"Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast."
(Marc Aurel)
In der Weißen Rose 10
werden pflegebedürftige Menschen
rund um die Uhr betreut.
Anfragen wegen eines freien Zimmers in dieser Pflegewohngemeinschaft richten Sie bitte an:
Johanniter Unfallhilfe, Frau Exner-Wallmeier
Tel. 0441 - 971 90-47
Der Verein LebensImpulse e. V. Oldenburg vereint mehrere Generationen zu einer Großen...
In fünf Gebäuden entstehen in der ehemaligen Donnerschwee-Kaserne 74 Sozialwohnungen. Zwei Stiftungen investieren 9,5 Millionen Euro. (Quelle: NWZ-Online)
Donnerschwee: Auf dem Gelände der ehemalige Donnerschwee-Kaserne werden in fünf Gebäuden 74 Sozialwohnungen gebaut. Die Dammermann-Hauenschild-Stiftung und die Eriksen-Grensing-Stiftung investieren
9,5 Millionen Euro. Das teilt Hermann Möhlenkamp, Vorstand der Dammermann-Hauenschild-Stiftung mit. Spätestens im ersten Quartal 2015 sollen alle Wohnungen bezogen werden können.
Unter den Neubauten wird von der Dammermann-Hauenschild-Stiftung ein Komplex als Mehrgenerationenhaus mit 38 größtenteils barrierefreien Wohnungen und diversen Gemeinschaftsräumen errichtet. Ein zum Süden hin geöffneter Gartenhof wird von zweieinhalb- bis dreieinhalbgeschossigen Wohnflügeln flankiert, zwischen denen sich auf der Nordseite ein eingeschossiger Trakt mit diversen Gemeinschaftseinrichtungen befindet. Darin wird es nach Mitteilung von Möhlenkamp unter anderem ein ca. 85 Quadratmeter großes „Forum“ geben, einen Tagestreff und eine Sauna. Außerdem steht eine Gemeinschaftsküche mit Dachterrasse zur Verfügung.
Der Gartenhof ist als gemeinschaftlich bewirtschafteter Nutzgarten mit Spalierobst und altengerechten Hochbeeten für Gemüse und Kräuter geplant.
Die Erschließung der Wohnungen erfolgt über Laubengänge. Das Wohnkonzept entspricht dem Vorbild des 2007 fertiggestellten Hermine-Kölschtzky-Hauses an der Alteneschstraße: Alle Generationen leben nach einem solidarischen Prinzip gemeinsam unter einem Dach.
Barrierefreies Wohnen
In direkter Nachbarschaft zum Mehrgenerationenhaus baut die Dammermann-Hauenschild-Stiftung ein Wohnhaus mit neun barrierefreien Wohnungen. Im Erdgeschoss sind Räumlichkeiten für eine Pflege-Wohngemeinschaft vorgesehen, so dass pflegebedürftig werdende Mitbewohner des neuen Wohnquartiers längerfristig im vertrauten sozialen und räumlichen Kontext bleiben können. Südlich davon baut die Eriksen-Grensing-Stiftung drei zweieinhalbgeschossige Wohnhäuser mit jeweils neun unterschiedlich großen barrierefreien Wohnungen. Auf dem relativ großen Grundstück sind sowohl kleine Privatgärten als auch gemeinschaftlich bewirtschaftete Nutzgärten vorgesehen. Das Wohnkonzept ist ebenfalls generationenübergreifend und auch dort gibt es ein solidarisches Miteinander. Die Bewohner dieser Häuser können die Gemeinschaftseinrichtungen des Mehrgenerationenhauses der Dammermann-Hauenschild-Stiftung nutzen.